Durch jahrelange persönliche Kontakte zu Ölmühlen in den Hauptanbaugebieten hat Fismer Lecithin die besten Partner in der Herstellung von Rohlecithin an sich binden können. Regelmäßige Besuche von beiden Seiten festigen die langfristige partnerschaftliche Zusammenarbeit.
So kann Fismer Lecithin seinen Kunden ein Höchstmaß an Liefersicherheit garantieren und immer wieder neue und nachhaltige Lecithinprodukte mit besten Qualitätsstandards zur Verfügung stellen. Kunden von Fismer Lecithin können sicher sein, nur mit Sojalecithin beliefert zu werden, das den entsprechenden EU-Richtlinien genügt – und unserem eigenen Anspruch.
Vor dem Hintergrund der Allergie- und Gentechnik-Diskussion ist die Nachfrage nach Non-GMO-Lecithin stark gestiegen. Als Alternative zu Sojalecithin kann in vielen Fällen Lecithin aus Sonnenblumensaaten verwendet werden. Genveränderte Varianten gibt es dort nicht: Sonnenblumenlecithin, auch in Bio-Qualität, ist grundsätzlich non-GMO, außerdem erfüllt es viele weitere Standards wie vegan, kosher und halal.
Hochwertiges Sonnenblumenlecithin ist bei Fismer Lecithin ein wichtiger Bestandteil des Produktportfolios. Unser Augenmerk gilt dabei neben der Herkunft auch der Lagerung und Verarbeitung in Ölmühlen, die ausschließlich Sonnenblumenlecithin herstellen.
In den letzten Jahren hat sich die Qualität von Rohlecithin aus Rapssaaten durch technologische Prozesse deutlich verbessert. Inzwischen kommt das grundsätzlich allergenfreie Rapslecithin hinsichtlich seiner technischen und physiologischen Eigenschaften an die äquivalenten Qualitäten von Soja- und Sonnenblumenlecithin heran.
Fismer Lecithin konnte im Bereich von Rapslecithin schnell Partnerschaften schließen – aufgrund persönlicher Kontakte und der hohen Expertise bei Spezialanwendungen, wo besonderer Wert auf Allergenfreiheit gelegt wird. In enger Zusammenarbeit mit führenden verarbeitenden Betrieben von Rapssaaten werden so Rapslecithine von höchster Qualität hergestellt.